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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2307
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
34 - TERRANOVA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
01.12.2017

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Encyclopädia Terrania:
Schwerer Kreuzer der MINERVA-Klasse
Alias
MINERVA-Klasse

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Die Schiffe der MINERVA-Klasse sind die ersten Kugelraumer mit 200 m-Durchmesser vom Typ des Schweren Kreuzers der Liga-Flotte, die unter den Bedingungen der Hyperimpedanz entwickelt wurden.
 
Konzept
Die MINERVA-Klasse folgt vom Konzept der Schiffshülle und Technik der SATURN-Klasse. Die Kugelraumer sind ebenso wie ihre 1800 Meter großen Zeitgenossen soweit wie möglich modular aufgebaut. Zusätzlich zur normalen Ausstattung mit Technik des Standes 1330 NGZ wurde auch »Uralt«-Technik eingebaut. Dazu zählen Impulsantriebe, Linearkonverter, Positroniken und andere Techniken aus der Frühzeit des Solaren Imperiums vor 2800 Jahren.
 
Wie die SATURN-Klasse setzt dieser Schiffstyp einen Paradigmenwechsel im Schiffsbau der Terraner fort. Nicht länger wird ein RoRo-Hangar durch die Schiffsmitte getrieben. Stattdessen ist das komplette Schiff bis auf eine Kernzelle komplett aus Großmodulen gebaut, die zusammengesetzt einen Kugelraumer mit kantigem Ringwulst ergeben. Letzterer ist ein weiterer Rückgriff auf frühe Designformen, doch auch dieser Wulst ist stückweise austauschbar.
 
Anmerkungen: In der Textbeschreibung wird nicht auf die Schwierigkeiten solch einer Modulbauweise eingegangen. Alle Leitungen, Laufgänge, Antigravschächte müssen immer genormt passen. Ebenso wenig wird beschrieben, wie die strukturelle Festigkeit erhalten wird.
Auffällig ist, dass die beiden Hawk-Konverter verhältnismäßig klein sind im Vergleich zu dem Linearantrieb früherer Kreuzer. Dafür ist ihre Reichweite auch sehr beschränkt.
 
Technische Daten:
Typ: Kugelraumer mit modularem Ringwulst
Größe: 200 m Durchmesser, mit Ringwulst 240 m
Bordrechner: Logikpositronikverbund (LPV) basierend auf einer Biopositronik und einem dezentralen Rechnernetz
Unterlichtantrieb:
6 Protonenstrahltriebwerke, 6 Gravotron-Feldtriebwerke
Beschleunigung: 100 km/s2
Überlichtantrieb:
Linearantrieb (2 Hawk-II-Kompensationskonverter), Nottransitionstriebwerk
 
Überlichtfaktor: max. 1 Mio.
Reichweite: 30.000 Lichtjahre
Offensivbewaffnung:
8 Transformkanonen à 50 Megatonnen, 4 Überlicht-MVH-Geschütze (KNK-Modus für Intervallkanone oder Thermostrahler), 4 Sublicht-MVH-Geschütze (Thermo-, Desintegrator-, Paralysemodus), 2 Impulsstrahler (Sprengkraft 250 Megatonnen)
 
Defensivbewaffnung: Prallschirme, Paratron- und HÜ-Schirme
Energieversorgung: 2×2 Nug-Schwarzschild-Reaktoren, 40 Fusionsreaktoren
Beiboote:
5 Shifts, Space-Jets nach Ringwulstkonfiguration
 
Besonderheiten: Modulare Schiffskonstruktion um den Standkegel mit der Zentrale herum.
Besatzung: 210 Personen Stammbesatzung
 
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Schwerer Kreuzer der MINERVA-Klasse« (PR 2307) von Andreas Weiß
 
Ab dem Jahre 1517 NGZ wurden Kreuzer der MINERVA-Klasse mit vier Hawk-IV-Kompensationskonvertern mit einer Reichweite von je 40.000 Lichtjahren ausgestattet, was eine Gesamtreichweite von 160.000 Lichtjahren entspricht. (PR 2786)
 
Der Omniträger RAS TSCHUBAI führte 18 hochautomatisierte MINERVA-Kreuzer als Beiboote mit sich, die im Zweifelsfall von einer einzigen Person geflogen werden konnten. (PR 2751)
 
Bekannte MINERVA-Raumer
  • ECELLU (PR 2783)
  • FANCAN TEIK II (PR 2765)
  • GEO SHEREMDOC (PR 2607)
  • HANNER TEKENBECK (PR 2672)
  • ISHY MATSU (PR 2800)
  • LARHATOON (PR 2796)
  • MANDERSCHEID (PR 2672)
  • MINERVA 10 alias SILVERHEELS (PR 2787)
  • ONAKO (PR 2672)
  • STELLARIS
  • TRAVELLING JOEY (PR 2795)
  • UNICORN (PR 2672)
 
Geschichte
Im Jahre 1513 NGZ versahen 17 Schwere Kreuzer der MINERVA-Klasse ihren Dienst in der Stardust-Flotte im Kugelsternhaufen Far Away. (PR-Stardust 8 – Glossar)
 
Bilder (Rendering)
RISS-Rendering »Hafen Terrania«
Außenrendering »Hafen Terrania«


Quellen: PR 2318, PR 2607, PR 2672, PR 2751, PR 2765, PR 2783, PR 2786, PR 2787, PR 2795, PR 2796, PR 2800 / PR 2322 – Kommentar / PR-Stardust 8 – Glossar
Beschreibung 2 - Autor: Andreas Weiß

Das Prinzip der Modulbauweise, das sich schon bei den ENTDECKER- Raumschiffen bewährt hat, wurde bei den Schwerer Kreuzern der MINERVA-Klasse konsequent fortgesetzt. Die Segmente in der Kugelzelle können beliebig ausgetauscht werden. Liegezeiten auf Grund umfangreicher Re-paraturarbeiten werden damit  minimiert; die beschädigten Aggregate eines Moduls können zu jedem späteren Zeitpunkt in Stand gesetzt werden.


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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Verweise:








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